Deutschlands Energiepolitik steckt in einer Sackgasse. Statt ideologischer Subventionen braucht es marktwirtschaftliche Lösungen, stabile Netze und moderne Kernkraft – nur so bleibt unser Land Industriestandort.
Die aktuelle Energiepolitik gefährdet Deutschlands Zukunft als Industriestandort. Milliarden Steuergeld fließen in wetterabhängige Energiequellen, während bewährte Technologien wie Kernkraft und effiziente Speicherlösungen ignoriert werden. Das Ergebnis: explodierende Netzentgelte, wachsende Blackout-Risiken und Produktionsverlagerungen ins Ausland.
Deutschland ist das einzige Industrieland, das seinen Strombedarf überwiegend aus volatilen Quellen decken will. 2023 mussten über 5.600 Notfalleingriffe ins Stromnetz vorgenommen werden – ein Rekordwert. Zugleich treiben Kohleausstieg und Subventionsblasen wie „grüner Wasserstoff“ die Kosten weiter nach oben. Für eine Kilowattstunde Wasserstoff werden drei Kilowattstunden Strom benötigt – ein energetischer Schildbürgerstreich.
Als Ingenieur für Kraftwerke fordert Georg Schroeter einen Kurswechsel:
- Sofortiger Stopp des Atomausstiegs
- Wiederinbetriebnahme stillgelegter Kernkraftwerke
- Bau neuer, moderner Kernreaktoren
- Abschaffung des EEG und Ende von Zwangsabschaltungen sicherer Kraftwerke
- Rückkehr zu marktwirtschaftlichen Prinzipien statt planwirtschaftlicher Eingriffe
Nur eine sichere und bezahlbare Energieversorgung sichert Arbeitsplätze, Wohlstand und Innovation in Deutschland. Ideologie darf nicht länger Vorrang vor technischer Vernunft haben.
Meine Reden zur Energiepolitik und weiteren spannenden Themen finden Sie hier:
https://www.georg-schroeter.de/bundestag/reden/