Georg Schroeter will das Energiewende-Chaos beenden. Stabile Grundlast, faire Strompreise und sichere Energieversorgung statt teurer Subventionen.
Die zweite und dritte Lesung zum Haushalt 2025 im Bundestag zeigt erneut: Die Energiewende ist gescheitert – finanziell, technisch und moralisch. Georg Schroeter macht klar: Deutschland zahlt Millionen für überflüssigen Stromimport und „Verklappung“ nicht nutzbarer Energie aus Wind und Sonne. Am 14. September etwa wurden 9,6 Millionen Euro für Stromimporte ausgegeben, während überschüssiger Strom ins Ausland nahezu verschenkt wurde – auf Kosten der Verbraucher.
Dieses System benachteiligt Millionen Normalmieter, die über das EEG teure Subventionen für andere finanzieren müssen. Schroeter fordert daher einen Kurswechsel:
- Stopp der finanziellen Verschwendung durch das EEG
- Faire Strompreise und gerechte Kostenverteilung
- Rückkehr zu verlässlicher Grundlast und Versorgungssicherheit
- Technisch und naturwissenschaftlich fundierte Energiepolitik statt Symbolpolitik
„Tritt fest auf, mach’s Maul auf“ – mit diesem Lutherwort fordert Schroeter die Bundesregierung auf, endlich konsequent zu handeln. Nur eine mutige und faktenbasierte Energiepolitik sichert Deutschlands Industriestandort, entlastet die Bürger und stellt den Wohlstand der nächsten Generationen sicher.
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