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Georg Schroeter

Wirtschaft im Würgegriff der Klimasekte – Georg Schroeter rechnet mit der Bundesregierung ab

 

Mit scharfen Worten hat Georg Schroeter (AfD) in der 29. Sitzung des Deutschen Bundestages am 26. September 2025die Energie- und Wirtschaftspolitik der Bundesregierung kritisiert.

Der Einzelplan des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie stehe sinnbildlich für eine Politik, die nach Schroeters Worten „seit der Einführung der Leibeigenschaft keine so sozial regressive Politik mehr gesehen“ habe.

Schroeter sprach von einer „Weltuntergangssekte im Gewand der Wissenschaft“, die Politik und Wirtschaft in Deutschland fest im Griff habe. Diese Ideologie, so der Abgeordnete, instrumentalisiere die Angst vor einem vermeintlich menschengemachten Weltuntergang, um gigantische Geldsummen umzuverteilen und die Marktwirtschaft außer Kraft zu setzen.

„Seit Stalins erstem Fünfjahresplan hat niemand mehr versucht, die Wirtschaft in einem solchen Maße zu drangsalieren“, sagte Schroeter unter dem Protest der Regierungsfraktionen.


 

Energiewende: Milliardenkosten und Nullwirkung

 

Nach Schroeters Worten verschlinge der Ausbau der Energienetze bis 2050 rund 1 200 Milliarden Euro, ohne nennenswerten Nutzen zu bringen.

Die Energiewende sei gescheitert, bevor sie überhaupt umgesetzt worden sei.

„Mit dem angeblich bevorstehenden Weltuntergang werden gigantische Summen verschwendet – für Projekte, die keinen messbaren Effekt haben“, so Schroeter.

Er bezeichnete die aktuelle Energie- und Klimapolitik als „sozialistischen Traum“, in dem der Staat immer stärker auf Wirtschaft, Meinungsfreiheit und Privatleben einwirke – über „Sprechverbote, Genderprogramme und Denunziationsstellen“.


 

Folgen für Wirtschaft und Bürger

 

Die Folgen seien bereits sichtbar: Stagnation, Rezession, Flucht der Leistungsträger und Pleitewellen.

Der Abgeordnete warnte, dass Deutschland mit dieser Politik seine wirtschaftliche Grundlage zerstöre und die soziale Spaltung vertiefe.

„Ich warte nur noch darauf, dass demnächst auch das Bier ohne CO₂ produziert werden muss“, so Schroeter sarkastisch.

Er betonte, dass die Bundesregierung unter dem Vorwand der Klimarettung gezielt Steuergeld umverteile, Bürokratie ausweite und den Wettbewerb ersticke.

Die Leidtragenden seien Mittelstand, Handwerk und Verbraucher, die mit immer höheren Energiepreisen und steigender Inflation konfrontiert würden.


 

Appell an Vernunft und Realitätssinn

 

Schroeter rief die Bundesregierung auf, die Weichen endlich neu zu stellen und den wirtschaftlichen Absturz zu stoppen.

Deutschland sei „ein Zug, der auf den Abgrund zurast“ – es brauche Mut und Entschlossenheit, die Richtung zu ändern.

„Diese Regierung sollte den Willen haben, wenigstens zu bremsen. Dies ist die bittere Wahrheit, die ich hier weder leugnen noch abmildern kann.“

Seine Rede schloss er mit einem Appell an Vernunft und Realitätssinn in der Energiepolitik:

„Ideologie darf niemals über wirtschaftliche Vernunft siegen.“


 

AfD-Position: Marktwirtschaft statt Planwirtschaft

 

Die AfD fordert seit Langem ein Ende der ideologischen Energiepolitik.

Statt Milliarden in Klimafonds und Symbolprojekte zu stecken, müsse Deutschland wieder auf technologische Vielfalt, marktwirtschaftliche Prinzipien und Versorgungssicherheit setzen.

Georg Schroeter unterstreicht diese Linie konsequent – für ihn steht fest:

„Nur eine Energiepolitik, die funktioniert, kann auch sozial sein.“

Zu  weiteren Beiträgen auf meiner Seite: https://www.georg-schroeter.de/medien/

und meinen Reden: https://www.georg-schroeter.de/bundestag/reden/

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