Während sich fast alle großen Industrienationen längst von den Illusionen der Klimapolitik verabschiedet haben, tritt Deutschland bei der Weltklimakonferenz in Belém weiterhin als Musterknabe auf. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) reist an den Amazonas, um erneut Milliarden für globale Klimaprojekte zuzusagen – während im eigenen Land Betriebe schließen, Arbeitsplätze verloren gehen und die Energiepreise explodieren.
„Deutschland spielt Weltretter, während die Welt längst zur Realität zurückgekehrt ist.“
– Georg Schroeter, AfD
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: USA, China, Indien, Kanada, Großbritannien und Australien setzen wieder auf Kohle, Gas und Kernenergie. Nur die Europäische Union, allen voran Deutschland, hält an immer schärferen Emissionszielen fest – obwohl sie nur rund sechs Prozent der weltweiten CO₂-Emissionen verursacht. Was als Beitrag zur „Klimagerechtigkeit“ verkauft wird, entpuppt sich als ökonomischer Selbstmord auf Raten.
„Die grüne Ideologie ersetzt Physik durch Moral und rechnet mit Glauben statt mit Fakten.“
– Georg Schroeter
Besonders absurd: Um den Gipfel in Belém überhaupt ausrichten zu können, ließ die brasilianische Regierung große Flächen des Amazonas-Regenwaldes roden – ausgerechnet, um über dessen Schutz zu diskutieren. Schroeter kommentiert trocken: „Diese Heuchelei ist das Sinnbild einer globalen Klimapolitik, die mehr Theater als Wissenschaft ist.“
Während also in Brasilien Bäume fallen, um Konferenzzelte zu errichten, zahlt Deutschland brav weiter – über 11 Milliarden Euro allein für Klimaprogramme in anderen Staaten. Länder wie China oder Indien profitieren doppelt: Sie nehmen die Gelder an und überholen zugleich die deutsche Industrie in Rekordzeit.
„Wir subventionieren unseren eigenen Niedergang und nennen es Verantwortung.“
Für Georg Schroeter ist klar: Die Bundesregierung verwechselt politische Gesinnung mit Verantwortung gegenüber dem eigenen Land. Der Klimafanatismus habe längst religiöse Züge angenommen – mit Deutschland als letztem Gläubigen in einer Welt, die längst aufgehört hat, an das Dogma zu glauben.
Während sich die Vertreter der EU auf der Klimakonferenz in Belém gegenseitig für ihre „ambitionierten Ziele“ feiern, erleben Millionen Bürger in Europa die Folgen dieses Experiments ganz real: unbezahlbare Stromrechnungen, Produktionsstillstände und den Verlust von Arbeitsplätzen.
„Das ist keine Klimapolitik mehr, das ist eine ökonomische Selbstgeißelung“, sagt Georg Schroeter, AfD.
Was in Brüssel als moralischer Fortschritt verkauft wird, entpuppt sich als historischer Rückschritt – vor allem für den deutschen Mittelstand.
„Klimaneutralität bedeutet in der Praxis Deindustrialisierung. Und das ist kein Zufall, sondern Programm.“
Deutschland verliert seine industrielle Substanz in einem Tempo, das selbst Experten überrascht. Chemiekonzerne, Stahlwerke, Maschinenbauer – sie alle verlagern ihre Produktion ins Ausland. Dort, wo Energie bezahlbar ist, entstehen neue Arbeitsplätze.
„Wir zerstören in wenigen Jahren, was Generationen aufgebaut haben“, so Georg Schroeter.
Währenddessen fließen Milliarden in fragwürdige Klimafonds, NGOs und internationale Projekte, deren Nutzen niemand überprüft.
Noch absurder wird es, wenn man die Zahlen betrachtet: Selbst wenn Deutschland morgen kein Gramm CO₂ mehr ausstoßen würde, läge die globale Temperaturdifferenz im Jahr 2100 bei weniger als 0,02 Grad. „Dafür opfert man Wohlstand, Sicherheit und technologische Führerschaft“, sagt Schröter, „und glaubt trotzdem, man rette den Planeten.“
„Klimapolitik ist längst kein Umweltschutz mehr, sondern ein Machtinstrument. Sie erlaubt Kontrolle über Wirtschaft, Energie und Verhalten.“
In Wahrheit, so Schroeter, diene die Klimapolitik der EU einer neuen Form zentraler Steuerung. Über CO₂-Zertifikate, Fördermechanismen und Subventionspolitik könne Brüssel ganze Industriezweige lenken – auf Kosten der nationalen Souveränität.
Der Preis dafür sei hoch: Europa verliere nicht nur seine Wettbewerbsfähigkeit, sondern auch seinen politischen Einfluss.
„Wer sich freiwillig in die Abhängigkeit begibt, kann keine Führungsrolle mehr beanspruchen.“
Für Schroeter ist klar: Deutschland muss aus der ideologischen Klimapolitik aussteigen und zur Vernunft zurückkehren – mit einer energiepolitischen Wende, die sich an Physik, Wirtschaft und Verantwortung orientiert, nicht an Utopien.
Nur dann, so Schroeter, könne das Land wieder das werden, was es einmal war: ein technologischer Motor, von dem man lernt und kein Voodoo-Prediger, der viel kostet, aber nichts bringt.
Zu weiteren Beiträgen auf meiner Seite:
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Und meinen Reden im Deutschen Bundestag:
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