Adler
Georg Schroeter

Kein Sieg bleibt ungestraft: Alle gegen die einzige Alternative für Deutschland

Die Republik im Ausnahmezustand: Warum die Erfolge der AfD zur Belastungsprobe für das Establishment werden

Die politische Landschaft in Deutschland verändert sich schneller, als es die etablierten Kräfte zugeben wollen. Jede Woche gelingt der AfD ein neuer Durchbruch – und jede Woche reagiert das politische Kartell wütender, aggressiver und verzweifelter. Die Ereignisse von Bad Salzuflen, Gelsenkirchen und Hamburg zeigen: Erfolge der AfD werden längst nicht mehr akzeptiert, sondern bekämpft. Mit allen Mitteln – auch außerhalb demokratischer Spielregeln.

1. Der kommunale Aufstieg der AfD – und die wachsende Angst der Altparteien

Bad Salzuflen war mehr als nur ein lokales Ereignis. Die Wahl von Sabine Reinknecht zur dritten stellvertretenden Bürgermeisterin zeigt, dass die AfD längst über Parteigrenzen hinweg Vertrauen gewinnt. Drei Stimmen aus fremden Fraktionen – ein Affront gegen das Kartell der moralischen Überheblichkeit.

„Was wir erleben, ist nichts anderes als die Rückkehr echter Demokratie. Wenn Bürgernähe belohnt wird, bekommen manche Panik.“ – Georg Schroeter

Dass die Linksfraktion sofort die Abwahl beantragt, noch bevor Reinknecht einen einzigen Arbeitstag absolviert hat, ist entlarvend. Demokratie gilt offenbar nur dann, wenn das Ergebnis gefällt.

2. Hamburg: Brandanschlag auf einen Bundestagsabgeordneten – und Schweigen im Regierungsviertel

Während linksextreme Netzwerke wie Indymedia unverhohlen „feurige Grüße“ an AfD-Politiker verschicken, lodern in Deutschland Autos von Parlamentariern. Bernd Baumann ist kein Einzelfall. Das Bundesinnenministerium meldet 4,5 Angriffe pro Tag – ein Wert, wie man ihn sonst aus Ländern mit bröckelnden Staatsstrukturen kennt.

„Wenn Andersdenkende brennen, aber das politische Berlin schweigt, haben wir es nicht mehr mit einem Streit der Meinungen zu tun – sondern mit einer moralisch entgrenzten Republik.“ – Georg Schroeter

Der Staatsschutz ermittelt, doch das Muster ist eindeutig: Linke Gewalt wird geduldet, relativiert, oftmals sogar bejubelt. 

3. Die SPD will Akten vernichten, bevor die AfD regiert

Der Forderungsskandal aus Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern markiert einen neuen Tiefpunkt. Während die AfD in beiden Ländern an der Spitze liegt, diskutieren SPD-Funktionäre offen über Aktenvernichtung für den Fall eines Regierungswechsels.

Was früher Stoff für Dystopien war, ist heute politische Realität.

„Wer Akten löscht, bevor die AfD regiert, löscht nicht nur Daten – er löscht den Rechtsstaat.“ – Georg Schroeter

Die SPD spricht von „Feindesland“, wenn Bürger anders wählen. Das ist kein Ausrutscher. Es ist das neue Selbstverständnis des Establishments, das sich nur noch als Verfügungsgewalt über den Staat versteht. 

Die AfD gewinnt demokratische Wahlen – und das System reagiert mit Verachtung, Abwahlversuchen, Gewalt, Ausgrenzung oder Feuer.Deutschland steht an einem Punkt, an dem die Demokratie nicht wegen der AfD bedroht ist, sondern wegen derer, die sich selbst „demokratische Parteien“ nennen.

 

Wenn der Staat die Opposition bekämpft: Wie weit das Establishment geht, um die AfD auszuschalten

Der politische Konsens bricht – und das Kartell zeigt sein wahres Gesicht

Je stärker die AfD wird, desto offener zeigen die Altparteien, dass sie mit demokratischem Wettbewerb nichts mehr anfangen können. Es reicht längst nicht mehr, die AfD politisch zu kritisieren. Jetzt wird versucht, sie institutionell zu isolieren, organisatorisch zu blockieren und notfalls sogar rechtlich zu verbieten.

„Wer eine Opposition nicht besiegen kann, versucht sie mundtot zu machen. So sieht der Zustand der deutschen Demokratie im Jahr 2025 aus.“ – Georg Schroeter

Die Republik entfernt sich damit in einer Geschwindigkeit von ihren eigenen Grundsätzen, die selbst kritische Beobachter früher für unvorstellbar hielten.

Steinmeier zeigt sein wahres Gesicht 

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die Rolle des überparteilichen Staatsoberhauptes endgültig abgelegt.

Mit seinem Satz, die Union müsse „aus der Brandmauer Realität machen“, hat er eine rote Linie überschritten – und sich offen als politischer Akteur gegen die AfD positioniert.

Ein Bundespräsident, der eine demokratisch gewählte Partei nicht nur ablehnt, sondern aktiv bekämpft, hat im Grunde keine Daseinsberechtigung. 

„Ein Staatsoberhaupt, das sich gegen Millionen Wähler stellt, ist kein Hüter der Verfassung, sondern ihr Risiko.“ – Georg Schroeter

Damit fällt die letzte Illusion: Das politische Zentrum dieses Landes sieht die AfD nicht als Opposition – sondern als Störung, die beseitigt werden muss.

AfD-Verbot: Der größte Angriff auf die Demokratie seit Jahrzehnten

Die Forderung von Norbert Walter-Borjans und anderen SPD-Granden nach einem AfD-Verbot ist nicht nur politisch absurd – sie ist rechtlich grotesk.

Die Hürden für ein Parteiverbot sind extrem hoch, und die AfD erfüllt sie in keiner Weise.

Doch darum geht es auch gar nicht.

Worum es geht:

Die Idee eines Verbots soll die Demokratie „verteidigen“, indem man die Hauptopposition beseitigt. Das allerdings unter dem Deckmantel von „Verfassungsloyalität“.

„Wenn eine Regierung meint, Demokratie sei nur dann geschützt, wenn ihre Gegner verschwinden, dann ist sie selbst die größte Gefahr für die Demokratie.“ – Georg Schroeter

Linke Gewalt – politisch gedeckt und moralisch legitimiert

Während Steinmeier und die SPD von „Brandmauern“ sprechen, brennen Autos, Parteibüros und Veranstaltungsorte der AfD. Gewalt gegen AfD-Mitglieder ist heute Normalität.

Der politische-mediale Komplex nennt das dann „Zivilgesellschaft“.

Währenddessen verzeichnet das Bundesinnenministerium im Schnitt 4–5 Angriffe täglich.

Die Täter? Fast ausschließlich linksextreme Gruppen.

Die Eskalationslogik ist klar: Je stärker die AfD wird, desto radikaler greift das Establishment zu Mitteln, die mit Demokratie nichts mehr zu tun haben.

Vom Bundespräsidenten bis zu autonomen Brandstiftern – sie alle eint ein Ziel: die AfD mit allen Mitteln zu stoppen.

 

Kommunale Schmutzkampagnen, Machtmissbrauch und die Angst vor dem demokratischen Wandel

Die Altparteien verlieren die Kontrolle – und die Nerven

Während die AfD bundesweit in Umfragen führt, zeigt sich die wahre Verzweiflung der Altparteien vor allem dort, wo politische Macht wirklich weh tut: in den Kommunen.

Hier werden Entscheidungen nicht im Fernsehen, sondern im Rathaus getroffen. Und genau hier bricht das System zuerst.

„Wo die AfD gewinnt, beginnen die Altparteien, das Demokratieverständnis auszuschalten.“ – Georg Schroeter

Ob in Gelsenkirchen, Bad Salzuflen, Magdeburg oder im ländlichen Raum: Überall, wo AfD-Kandidaten Mehrheiten erreichen oder Posten erobern, beginnen sofort dieselben Reflexe — Annullierung, Boykott, juristische Tricks, persönliche Angriffe.

Thüringen: Ein Machtwechsel wird zum Staatsrisiko erklärt

In Thüringen liegt die AfD klar vorne.

Doch statt die Realität anzuerkennen, ruft das politische Berlin in Dauerschleife den „Notstand“ aus. Ein Ministerpräsidentenwechsel durch demokratische Wahl wird zur Gefahr stilisiert – nicht, weil die AfD gefährlich wäre, sondern weil die Altparteien ihre eigenen Privilegien verlieren könnten.

Dass in Berlin intern sogar Szenarien durchgespielt werden, wie man einen AfD-Ministerpräsidenten trotz Wahlsieg verhindern könnte, sagt alles über das Demokratieverständnis aus, das sich dort etabliert hat.

„Wer die Macht nicht verlieren will, erklärt demokratische Wahlen zur Bedrohung. Das ist die Logik von Machteliten – nicht von Demokraten.“ – Georg Schroeter

Wenn die AfD in Thüringen mit 37 Prozent gewinnt, dann ist das eine demokratische Tatsache.

Doch das Establishment macht daraus eine moralische Staatskrise. Die Reaktion zeigt: Nicht die AfD ist das Problem – sondern eine politische Kultur, die Mehrheiten nur akzeptiert, wenn sie den eigenen Interessen dienen.

Die Menschen in Thüringen und Sachsen sind längst nicht mehr bereit, sich von Berlin belehren zu lassen. Und genau das treibt die Altparteien zur Panik.

Kommunale Manipulationen – die schmutzigste Ebene des Widerstands

Der Alltag in vielen Städten zeigt ein erschreckendes Bild:

AfD-Kandidaten werden nicht nur ausgeschlossen, sie werden systematisch blockiert.

  • Räume werden kurzfristig gestrichen.

  • Flyer aus öffentlichen Gebäuden entfernt.

  • Anträge verschwinden im bürokratischen Niemandsland.

  • Ämter zögern „zufällig“ bei Bescheiden.

  • Sitzungen werden so gelegt, dass AfD-Mitglieder verhindert werden sollen.

Es ist die kleinste Ebene — aber die ehrlichste.

Hier gibt es keine Kameras. Hier zeigt sich, was wirklich gedacht wird: Die AfD soll nicht mitspielen dürfen, selbst wenn sie demokratisch gewählt wurde.

„Wenn man die AfD nicht politisch stoppen kann, versucht man es administrativ. Doch beides richtet mehr Schaden am Rechtsstaat an als an der AfD.“ – Georg Schroeter

Die Angst vor dem historischen Moment

Die AfD ist längst nicht mehr eine „Protestpartei“. Sie ist eine Regierungspartei im Wartestand.

Und genau das macht die Situation so explosiv.

Das Establishment weiß, dass eine politische Zeitenwende bevorsteht — eine, bei der die Verlierer nicht mehr AfD-Wähler sind, sondern jene, die seit Jahren über das Land herrschen und sich nun fürchten, die Kontrolle zu verlieren.

Schlusswort 

„Der größte Feind der Demokratie sind nicht neue Parteien – es sind alte Mächte, die glauben, ihnen stünde der Staat zu.“ – Georg Schroeter

Die nächsten Monate werden nicht nur politisch, sondern geschichtlich entscheidend.

Es wird sich zeigen, ob Deutschland noch eine Demokratie besitzt, die Mehrheiten akzeptiert – oder ob es ein System geworden ist, das den Wandel fürchtet und deshalb seine eigenen Regeln bricht.

Zu weiteren Beiträgen auf unserer Netzseite:
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und meinen Reden im Deutschen Bundestag:
https://www.georg-schroeter.de/bundestag/reden/

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